DAS SAGEN UNSERE MITARBEITENDEN:

Was ist deine Tätigkeit bei STOCK Hallenbau?
Produktionsleitung: Ich halte die Produktion am Laufen und besorge dazu die entsprechenden Halbzeuge. Ich arbeite auch selbst mit, denn so kann ich Fehler besser erkennen und beheben und Zeiten besser einschätzen. Eine weitere Aufgabe ist die Abstimmung zwischen dem technischen Bereich, Montage bzw. Bauleitung und Vertrieb.
Azubis: Mit ihnen gehe ich auf moderne Art und Weise um, locker, fair, kollegial, auf Augenhöhe. Wir sind wie Kumpels untereinander. Aber sie wissen, dass ich auch anders kann, wenn sie eine Grenze überschreiten.
Einkauf: Ich bekomme vom technischen Büro Materiallisten. Dann mache ich Anfragen, hole Angebote ein und vergebe Aufträge, und zwar recht eigenständig. Mit dem Chef abstimmen muss ich mich nur bei großen Ausgaben, wenn z.B. eine Maschine angeschafft oder Personal eingestellt werden soll.

Was machst du, wenn du nicht bei STOCK bist?
Ich habe zwei Kinder. Daher gehört es zu meinen Hobbys, die Hobbys der Kinder zu begleiten. Außerdem angle ich gerne.

Was war dein Highlight in den letzten zwei Jahren bei STOCK?
Einmal hat der Chef einen weiteren Mitarbeiter, den Azubi und mich in der Mittagspause in einem schnellen Tesla mitgenommen und wir haben eine Probefahrt durchs Sauerland gemacht. Bei den Weihnachtsfeiern gibt sich die Leitung immer sehr viel Mühe, etwas zu machen, das die Mannschaft zusammenhält. Selbst die Mitarbeiter, die vor Jahren in Rente gegangen sind, werden bis heute eingeladen.

Was ist ein echtes No Go bei STOCK? Was geht gar nicht?
Wenn man sich nicht ins Team, in die Familie integrieren kann. Alle Abteilungen sind aufeinander angewiesen. Wir haben kein Standardprodukt, da muss man zusammenarbeiten und sich gut abstimmen, sonst funktioniert es nicht. Dieses Jahr hatten wir 80 Projekte. Wir bauen um die 45 Hallen im Jahr plus kleinere Projekte, beispielsweise Vordächer, Solarparks oder Reparaturen. 

Was ist STOCK Hallenbau für dich in 3 Worten?
Fair: Die Firma ist fair und hilfsbereit gegenüber allen Mitarbeitern. Auch im privaten Leben versucht der Chef alles zu tun, wenn jemand Probleme hat.
Familiär: Das Unternehmen ist familiengeführt. Der Sohn des Chefs arbeitet schon im Unternehmen, und selbst der Senior-Chef kommt immer mal noch vorbei und mäht hier den Rasen. Und alle Mitarbeitenden sind wie eine große Familie.
Anders: Wir können wirklich flexibel reagieren, fast unkompliziert. Der Chef ist sehr kundenorientiert. Anderswo wird eine Änderung sofort in Rechnung gestellt, das machen wir nicht.

Was verbindest du mit dem Slogan „Gemeinsam. Tatkräftig. Nah.“? Welcher Teil davon spricht dich besonders an?
Nah: Wir versuchen, in unserer Umgebung zu bleiben, wollen gar nicht ins Ausland oder ins tiefste Bayern. Wir haben viele Stammkunden, und unsere Zulieferer haben wir teilweise seit Jahrzehnten.