DAS SAGEN UNSERE MITARBEITENDEN:

Was ist deine Tätigkeit bei STOCK Hallenbau?
Ich mache hier verschiedene Dinge: Maschinen bedienen, beispielsweise die Bohranlage oder die Gewindeschneidemaschine, Schweißen, Stanzen, Bleche schneiden. Am liebsten mag ich das Schweißen. Das macht man zu zweit. Zuerst holt man ein Blech, legt es an, einer hält an und einer heftet. Dann wird geschweißt. Wenn die Naht gut geworden ist, freut man sich. Ich arbeite auch gerne an der Bohranlage, da ist es ein wenig chilliger.
Ich wurde vorsichtig an die Maschinen herangeführt, mittlerweile fühle ich mich recht sicher.

Was machst du, wenn du nicht bei STOCK bist?
Ich wohne noch bei meinen Eltern und bin daher viel mit der Familie zusammen. Außerdem helfe ich meinem Vater in der Firma. Er macht Industriemontagen, Tank- und Rohrleistungsbau. Und ich spiele schon seit ich vier bin in einem Dorfverein Fußball, in Arnsberg-Bruchhausen.

Was ist das Besondere bei STOCK?
Die Atmosphäre ist sehr locker. Für mich ist mein Ausbilder nicht wie ein Chef, sondern er ist wie ein Freund. Ich kann jederzeit zu ihm kommen und er hilft mir, auch in der Berufsschule. Außerdem lässt er mich viel machen, beispielsweise durfte ich direkt anfangen zu schweißen, das durften andere bei mir in der Berufsschule nicht.

Was war dein Highlight in den letzten zwei Jahren bei STOCK?
Ein paar Monate, nachdem ich hier angefangen habe, sind wir für zwei Tage nach Luxemburg gefahren und haben ein Stahlwerk besucht. Ich war sehr überrascht, dass ich schon mit durfte, weil ich ja noch nicht lange dabei war. Unser Ausbilder und Phil, der andere Azubi, waren auch dabei. So konnte ich alle besser kennenlernen.

Was verbindest du mit dem Slogan „Gemeinsam. Tatkräftig. Nah.“? Welcher Teil davon spricht dich besonders an?
Nah: Das spricht mich besonders an. Die Firma gibt es seit 70 Jahren. Die waren immer hier im Dorf.